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Volker Bibelhausen

geboren 1965 in Bremen, begann 1990 als Entwicklungsingenieur für Elektronik im Bereich Marine und Offshore. Nach beruflichen Stationen in den USA und Österreich kam er 1997 zu Phoenix Contact, wo er ab 1999 den Automatisierungsvertrieb übernahm und dann als Leiter der Geschäftseinheit Automation Systems eine strategische Neuausrichtung vornahm. Der Erfolg dieses Projektes positionierte das Unternehmen als Steuerungsanbieter. Als Divisionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung war er bis Ende 2012 für das weltweite Industrie- und Lösungsgeschäft zuständig. Anfang 2013 wechselte er zur Bosch Rexroth AG, wo er aktuell den Vertrieb der Fabrikautomatisierung in Europa Mitte verantwortet. Volker Bibelhausen ist überzeugter Ingenieur, verfügt über einen MBA-Abschluss und sieht sich als Technologiemanager mit vertrieblicher Ausrichtung. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Entwicklungen in der Wirtschaft, Kundenwünschen und -forderungen und natürlich der industriellen Kommunikations- und Steuerungstechnik, also auch dem Top-Thema Industrie 4.0.

Workshopleiter und Referent der Petersberger Gespräche 2014


„Anwenderberichte aus der Zukunft“ - Wie aus einem Überangebot an Ideen doch noch brauchbare Geschäftsmodelle entstehen können.

Nach der Elektrifizierung und „Elektronifizierung“ geht der Maschinen- und Anlagenbau mit hohem Tempo in ein Zeitalter der industriellen Digitalisierung und Vernetzung. Die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) sorgt für einen Innovationsschub und erweitert die Möglichkeiten nicht nur der Fabrikautomatisierung. Die Anbieter für Automatisierungstechnik erleben einen Boom und neue Wachstumschancen, weshalb auch Anbieter für Unternehmens-Software und andere ICT-Dienstleister das Produktionsumfeld für sich entdecken. Sich selbst parametrierende Produktionsmaschinen, selbstorganisierende Systeme und Konzepte wie „Cloud Computing“ oder „Big Data“ stellen die alten Konzepte um CIM in den Schatten. Gleichwohl suchen viele der auf Symposien und Kongressen vorgestellten Ideen um Industrie 4.0 noch ihre Nutzer. Nicht alles, was möglich ist, ist auch sinnvoll. Anhand von drei Anwenderberichten und Szenarien, die Ideen aus Industrie 4.0 aufgreifen, soll dargestellt werden, wie diese Suche heute in Industrieunternehmen abläuft und auf welche Geschäftsmodelle sich Anwender, Unternehmen und die Industriegesellschaft freuen dürfen oder worauf sie sich einstellen müssen – ganz wie man will.

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